Das Cellarium ist Teil der Störrmühle in Knittlingen. Den Namen Cellarium hat der Event- und Kulturkeller auf Grund seiner usrpünglichen Nutzung erhalten. Mönche des nahegelegenen Klosters Maulbronn haben diese Räumlichkeiten bereits vor ca. 500 Jahren als Vorratskeller (= auf Latein: Cellarium) genutzt.
Vor ca. 15 Jahren wurden die bis dahin vielfältig genutzten Räumlichkeiten grundlegend restauriert und für private Festlichkeiten nutzbar gemacht.
Die Geschichte der verschiedenen Gebäude reicht hunderte Jahre in die Vergangenheit. Wir sind stolz, mit dem Cellarium Teil dieser spannenden Historie sein zu dürfen.
Die ältesten Grundbucheinträge, die Hinweise auf die Störrmühle liefern, datieren aus dem Jahr 1562.
1562Am Störrhof ist der älteste greifbare Nachweis für die Anfänge der Störrmühle zu finden. Hier findet sich der Gedenkstein mit dem Jahreseintrag 1719.
1719Jakob Ludwig Dobler, erbaute 1906 neben der Mühle das erste stattliche Wohnhaus.
1900 (ca.)Hier zu sehen sind Ludwig Adolf Dobler und seine Frau Rosine Johanna Dobler um 1940 herum.
1940 (ca.)Auf diesem Foto sind Störrmühle und Störrhof um das Jahr 1950 herum abgebildet.
1950 (ca.)Die Mühle wurde im Lauf der Jahre immer wieder verändert, umgebaut und modernisiert. 1959 wird die Rückschüttmühle durch Elevatoren zu einer durchlaufenden Mühle.
Foto von stoerrmuehle.com
1959 (ca.)Hier zu sehen sind drei Müller-Dobler-Generationen, Klaus (l.), Dieter Ludwig (m.) und Ludwig Paul (r.).
1967 (ca.)Im Jahr 1988 wird in der Störrmühle modernisiert. Mit neuer Steuerung läuft die Mühle vollautomatisch durch die Nacht. Die neue Mühlenleistung beträgt 33 Tonnen.
2005 wird eine neue Mühle für Roggen gebaut.
Foto von stoerrmuehle.com
1988 (ca.)Über die letzten Jahre hinweg hat sich das Cellarium auf dem Gelände der Störrmühle einen Namen als besondere Location gemacht.
Bis heuteDas Cellarium in Knittlingen– Ihre Eventlocation für Partys, Hochzeiten, Geburtstage, Firmenfeiern und mehr.
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